Liebe:r S!Dizen, willkommen zur brandneuen Ausgabe des SIDweekly! Heute eine Ausgabe zum Thema Team- und Wir-Gefühl, direkt aus dem baltischen Urlaub vom Lettischen Strand. Man muss nicht erst das „Wunder von Bern“ bemühen, um zu erklären, dass ein positives Wir-Gefühl besser beflügeln kann als jede Gummibärchen-Limo. Wie oft hast du dieses Wir-Gefühl durch Hollywood serviert bekommen? Die Avengers, die es am Ende doch noch schaffen, die Erde vor der Invasion durch Lokis Armee zu schützen. Das erlösende Finale im Siegestaumel, wo für den AFC Richmond schon fast alles verloren schien. Heldenreisen. Heroisch. Gehen immer gut aus. Hast du schon mal das gemeinsame Gefühl von Erfolg genossen? Geil, oder? Und das des Misserfolgs? Zusammen ist es weniger schlimm. Teamarbeit im real live kann auch mal nerven, aber schlussendlich ist sie immer der einzelnen Leistung überlegen. Teams können schneller auf Veränderungen reagieren, bieten die Möglichkeit zum gegenseitigen Lernen, aneinander wachsen und Spaß. Teamwork sorgt für Vertrauen, Kompetenz, Motivation und vieles mehr. |
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Nix Neues? Ja, das klingt vielleicht wie ein alter Hut, aber glaube dran, Gruppenarbeit ist entscheidend, auch wenn sie sich anhört wie ein abgedroschenes Gemeinschaftsschulkonzept. Wir bei make better arbeiten seit vier Jahren vollständig remote, was sehr gut funktioniert. Doch Wachsamkeit ist angesagt: Physische Distanz und Isolation können die Teamdynamik schwächen. Das fühlt sich dann nicht nur nicht gut an, das kann auch keine:r wollen. Insofern sind Retrospektiven wichtig.
Zoomen wir doch mal weiter raus Aber fliegen wir doch noch etwas weiter hoch und schauen mal nicht nur in unser berufliches Leben.
In der Geschichte haben Mächtige oft die Taktik des „Teilen und Herrschen“ angewendet, von den Römern bis zur Apartheid in Südafrika. Gruppen wurden geteilt, umgesiedelt, vereinzelt und gegenseitig aufgehetzt, politische Gegner interniert. Immer mit demselben Ziel: Spaltung, Schwächung, Widerstand brechen.
Heute sehen wir Ähnliches in unserem Alltag, in Social Media. Polarisierende Inhalte und gezieltes Mobbing schwächen den gesellschaftlichen Zusammenhalt und fördern Misstrauen. Und es funktioniert prächtig, wie du wahrscheinlich auch nicht erst heute festgestellt hast. Doch gerade jetzt brauchen wir Zusammenarbeit, Teamwork und den Glauben daran, dass wir gemeinsam erfolgreich sein können, um Herausforderungen wie die Energiewende oder das Fortbestehen unserer Demokratie zu meistern. Together we are strong. Believe! Auch wieder ein alter Hut, aber es stimmt eben. Gemeinsam sind wir stark, das zeigen viele historische Beispiele. Die Aufklärung, die Arbeiterbewegung, der Kampf für das Frauenwahlrecht und die Bürgerrechtsbewegung in den USA haben durch Teamwork große Veränderungen bewirkt. Aber diese Erfolge bleiben nicht einfach bestehen. Wir müssen weiter an sie glauben und an ihnen arbeiten. |
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Wir sind gefordert Es gibt Menschen, die denken, dass der Staat, NGOs und andere Organisationen die Verantwortung für das Gemeinwohl übernehmen. Dadurch sehen sie keine Notwendigkeit, sich persönlich einzubringen. Die Gesellschaft driftet immer mehr in Richtung individueller Bedürfnisse und persönlichen Erfolgs. Das Gemeinwohl tritt dabei in den Hintergrund, weil das eigene Wohl und die eigene Karriere als vorrangig angesehen werden. Gerade in diesem Urlaub denke ich darüber nach, dass es in Lettland, Estland und Litauen ein anderes Gemeinschaftsgefühl gibt. Historische Erfahrungen von Besatzung und Unabhängigkeitskämpfen haben ein starkes Gefühl der nationalen Einheit und Solidarität entstehen lassen. Diese gemeinsame Geschichte und die Bedeutung der nationalen Gemeinschaften schaffen ein besonders ausgeprägtes Wir-Gefühl, von dem anzunehmen ist, dass es sich von anderen Teilen Europas, und besonders Deutschlands, abhebt. Die Unabhängigkeit liegt noch nicht lange zurück und die Bedrohung der jungen Republiken ist durch Putin-Russlands feigen Überfall auf die Ukraine sehr präsent.
Unsere Demokratie und Grundwerte sind nicht selbstverständlich. Sie brauchen Pflege. Der Schutz unserer Zivilisation und die Energiewende brauchen Engagement. Das alles ist nur als Team, als Gesellschaft zu bewältigen. Jede:r von uns bringt wertvolles Wissen und individuelle Fähigkeiten mit, aber es ist die Gemeinschaft, die wirklich den Unterschied macht. Diese Gemeinschaft zu trainieren ist eine Aufgabe, die wir im Kleinen wie im Großen zu meistern verpflichtet sind.
Wie das geht, lässt sich am besten mit anderen gemeinsam erfahren. Live und in echter Begegnung. Im Verein, in Nachbarschaften oder in Bürgerinitiativen. Inklusive bester Gefühle, Spaß und gegenseitiger Wertschätzung. Trainingseinheit „Team SID25“ Nicht, dass ich den Anspruch hätte, dass der SID die Welt retten kann. Aber der SID kann eine Trainingseinheit, ein Mosaikstein in deinem Gemeinschaftsbild sein. Und er kann helfen, deine Projekte vorzustellen, andere Projekte kennenzulernen und neue Projekte und Partnerschaften zu initiieren, Menschen zu treffen und Ideen zu entwickeln.
Ich möchte dich und dein Team herzlich einladen, Teil des Stadtwerke Impact Days am 29. & 30. Januar 2025 zu werden! Teile und lerne in einem motivierten, diversen Team. Es wäre phantastisch, dich begrüßen zu dürfen.
Schau dir hier die Möglichkeiten Deiner Beteiligung an, melde dich einfach in unserem Serviceportal und wähle deine Lieblingsoptionen. Oder du buchst dir einfach ein Ticket und steckst deine Nase einfach mal rein in unsere wilde SID Welt. Was gab’s sonst noch in der letzten Woche? |
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Dein Metti Metti, gemeinsam mit Timo Herz & Seele des SID, glänzt als vorausschauender Netzwerker und charismatischer Startup-Mentor, der die Energiebranche in die digitale Zukunft führt, dabei die Stärken jedes Teams meisterhaft integrierend und fördert. #YouCanDoMore
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