Liebe SIDizens,
heute melde ich mich mit salziger Haut und vollem Kopf – frisch zurück von der Ostsee, wo sich die komplette SID-Gang versammelt hat. Nicht zum Chillen (okay, ein bisschen), sondern um uns die großen Fragen zu stellen: Was ist der SID? Was will der SID? Und wo wollen wir bis 2030 eigentlich hin?
Das, was wir da gemacht haben, müssen gerade auch Stadtwerke, Kommunen, Ministerien und ganze Länder durchziehen: Sortieren, bündeln, priorisieren. War anstrengend. Aber hat sich gelohnt.
Wir haben uns entschieden: Wir wollen die Community stärken. Wir wollen einen SummerSID starten, draußen, warm, offen. Und gleichzeitig den Januar behalten – aber breiter denken, mehr Perspektiven reinholen. Der Mensch bleibt unser Zentrum. Immer.
Wir wollen Menschen ermutigen, mutig zu sein. Vertrauen zu schenken. Zu führen, auch wenn’s schwer ist. Denn nichts ist kraftvoller als eine Gruppe, die sich wirklich vertraut.
Und zwischen Flipcharts und Diskussionen war da plötzlich dieser eine Moment: Live-Musik. Und alles war gut. Wie schnell man vergisst, wie viel eine Stimme, ein Song, ein gemeinsames Schwingen auslösen kann.
Während wir nach vorne denken, kracht die Welt an anderer Stelle. Trumps Zollwut lässt die Märkte tanzen, die Börsen stürzen. Aber vielleicht ist genau das der Moment, in dem Neues entsteht.
Wir haben jedenfalls Lust auf Neues. Auf 2030. Auf euch.