Das Auf und Ab der Solarbranche ist legendär, wer mitmacht, der fühlt sich wie in der Achterbah. Man kann kaum die Richtung der Fahrt beeinflussen und vielleicht wird einem schlecht, aber es macht auch richtig viel Spaß. Also, ab in den Solarcoaster und die wilde Fahrt genießen.

Eine der ambitioniertesten Städte in Deutschland ist Stuttgart. Deswegen sind wir irre stolz, diese Woche die Tastatur an Franzi und Uta weiterreichen zu können. Denn die beiden bauen die Stadtwerke Stuttgart für das Ziel “2035 klimaneutral” von innen um.

Stellt euch vor, wir stehen an einem Buffet – aber statt einer Auswahl an verlockenden Gerichten gibt es nur kalte Erbsensuppe und lauwarmen Haferschleim. Das ist der Status Quo, den uns die Welt gerade serviert.

Mir hilft eine einfache Frage, die Welt um mich herum zu sortieren: Kann ich den Lauf der Dinge beeinflussen oder kann ich das nicht. Wenn nein: Haltung bewahren und mit den Umständen umgehen.

Während die USA sich erneut in einem erbitterten Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump verstricken, blickt Europa frustriert zu: “Haben wir das etwa kommen sehen?”

Heute gehts zum ersten Mal im weekly um Sauerteig und darum, wie Sauerteig vielleicht für Kommunen und Stadtwerke hilfreich sein kann. Das wurde auch mal Zeit.

Wir kennen uns noch nicht. Studio Feynstein unser Name, angenehm. Wir kommen nicht aus der Stadtwerkebubble (steht dieses Wort eigentlich schon im Duden?), reden aber oft und viel über die Energiewende. Auf unsere ganz eigene Art.

In diesem Weekly Takeover von Felix Rodenjohann erfahrt ihr, welche neue große Chance ihr als Kommune oder Stadtwerk jetzt verpassen könnt. Als großes Extra: 3 Top-Ausreden, warum ihr auf jeden Fall nicht in das Geschäft mit E-LKW & E-Bus-Ladeinfrastruktur einsteigen solltet.

Heute gibt es einen frischen Takeover! Tanja Loitz Geschäftsführerin von CO2-Online übernimmt heute die Feder und läutet die Heizsaison mit den TOP Charts der Wärme ein. Ihr kennt Tanja vielleicht schon aus Mettis Podcast.

Vor zehn Wochen habe ich berichtet, dass glücklicherweise noch reichlich Platz im Stromnetz und in den Umspannwerken sein könnte. Leider gibt es Hindernisse auf dem Weg dahin.