Liebe SIDizens,
wir warten nicht länger auf Superheld:innen. Nicht auf den einen Retter, der alles für uns löst. Nicht auf ein Wunder, das die Klimakrise einfach wegzaubert. Superman ist tot – und das bedeutet: Wir müssen selbst Verantwortung übernehmen.
1830: Ingenieur:innen erfinden E-Autos
1883: Ingenieur:innen erfinden Solarzellen
1887: Ingenieur:innen erfinden Windräder
1930: Ingenieur:innen erfinden Wärmepumpen
Die Technologien, die wir brauchen, um die Klimakrise zu bewältigen, gibt es längst. Seit über 100 Jahren. Elektrische Antriebe, Solarzellen, Windräder, Wärmepumpen – all diese Innovationen stammen aus den Köpfen und Händen kluger Ingenieur:innen. Aber sie allein reichen nicht aus. Es ist an uns, diese Werkzeuge sinnvoll einzusetzen, die Veränderung zu gestalten und den Mut aufzubringen, klimaschädliche Strukturen endlich hinter uns zu lassen.
Denn die Zeit der Heldenfiguren, die von oben herabschweben und die Probleme lösen, ist vorbei. Stattdessen ist es die Zeit der Gemeinschaft. Die Zeit für uns alle – Ingenieur:innen, Unternehmer:innen, Politiker:innen, Bürger:innen – zusammen anzupacken. Jede Entscheidung, jedes Projekt und jede mutige Idee trägt dazu bei, die Welt ein Stück besser zu machen.
Superman mag tot sein, aber wir haben die Superkraft, den Wandel zu gestalten. Und diese Kraft steckt in jedem von uns. Also: Schluss mit der Erwartungshaltung, dass andere die Arbeit machen. Es liegt an uns, eine Zukunft zu schaffen, die für alle lebenswert bleibt.
Superheld:innen brauchen wir nicht mehr. Was wir brauchen, sind entschlossene Menschen, die den Mut haben, die Welt zu verändern. Lass uns gemeinsam die Ärmel hochkrempeln. Die Erde wartet nicht.
Wenn ihr noch kein Ticket für den SID am 29. und 30. Januar habt, dann jetzt bitte sehr schnell sein, ich denke, die letzten Tickets werden in dieser Woche rausgehen und dann gibt es nur noch Warteliste.
Und wie immer, wir freuen uns wirklich sehr, wenn ihr ein Angel-Ticket nehmt. Das hilft nicht nur uns, sondern dem ganzen SID!